das ist ein alter Post aus ein anderen Forum.
Morgens fünf Uhr und der Tag begann für Freya. Auch wenn sie an liebsten noch im Bett liegen geblieben wäre, als der Wecker klingelte. Doch dies konnte sie nun auch nicht machen. Ehr myrrisch kletterte sie aus dem Bett und seufzte schmerzhaft auf. Der Blick auf ihr Knie verriet das der Zusammenstoß mit der Tischplatte bei Italiener kein Traum war. Es schimmerte mittlerweile in allen möglichen Farben. Bei blau angefangen über lila und grün. Über den Schmerz wollte sie gerade garnicht drüber nachdenken. Als sie aufstand ging der stehende Schmerz einmal durch ihren ganzen Körper. Humpelnd ging sie in ihr Bad, stellte sich kurz unter die Dusche, ehe sie in ihre Kleidung hüpfte. Vorher aber schmierte sie sich ein Schmetzgel auf ihr Knie und wickelte eine Bandage drum. Besser war es einfach. Denn viel Zeit zum sitzen würde sie anfangs nicht finden. Der Gedanke aber für den Mittag ließ ihr Herz kurz höher und schneller schlagen. Auf das Treffen mit Billy freute sie sich einfach. Der gestrige Abend war einfach sehr schön gewesen. Und nun heute stand ein Picknick am Strand bevor.
Mit guter Laune begab sich die junge Frau dann aber zum Cake Dream, welches keine zehn Minuten von ihr entfernt war und öffnete dieses. Schnell packte sie die Kuchen und anderen Gebäcke aus der Kühlung in die Ausgabe, knippste das Licht an und kümmerte sich dann auch schon um die ersten Gäste.
Viel hatte sie nicht zu tun, was auch mal ganz gut tat. Das dadurch auch die Zeit recht schnell verging passte ihr umso mehr.
Als gegen 12 Uhr Freyas Angestellte kam um sie abzulösen wirkte sie doch recht erleichtert und begab sich nach hinten, um sich umzuziehen. Denn mit langer Kleidung wollte sie nicht zum Strand. Eine recht kurze Hot Pans und ein schwarzer Bikinioberteil mussten reichen. Das lange Haar band sich Freya zu einen hohen Zopf. Schlicht und einfach, also so wie immer.
Ein kurzes Gespräch machte sie noch mit ihrer Kollegin, packte ein paar Kekse ein und stellte sich einfach nach draußen um auf Billy zu warten. Tief innen hoffte sie das er sie nicgt sitzen ließ. Denn dies würde ihr doch sehr weh tun.
Etwas nervös blickte sie sich um, kaute auf ihren Lippen herum und atmete immer wieder tief ein, um nicht gleich doch noch verrückt zu werden.