Wednesday Addams versucht sich als Schülerin der Nevermore Academy, einem ganz besonderen Internat im tiefsten Neuengland, zurechtzufinden. Sie will ihre aufkommenden übersinnlichen Fähigkeiten lernen zu meistern und zusätzlich eine monströse Mordserie vereiteln, die die örtliche Stadt in Angst und Schrecken versetzt.
Wednesday liebt es darüber hinaus, ihren kleinen Bruder Pugsley zu quälen. Das bedeutet allerdings nicht, dass es anderen erlaubt wäre, es ihr gleichzutun. Was sie dann in gewisser Weise zu einer Verteidigerin der Unschuldigen macht - von Familienstreitigkeiten einmal abgesehen.
Außerdem muss sie das übernatürliche Geheimnis lösen, in das ihre Eltern vor 25 Jahren verwickelt waren - und das alles, während sie sich mit ihren neuen und sehr verworrenen Beziehungen in Nevermore auseinandersetzt.

Wednesday hat es nicht leicht auf der Academy. Sie ist zwar hochbegabt, hadert aber mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten. Ihr Weg in die Gemeinschaft und zu sich selbst ist eine Art Sherlock-Holmes-Rolle: Sie wird Zeugin mehrerer Morde, die offenbar von einem Monster begangen wurden, das sich in und um Nevermore herumtreibt.
Wednesday geht den Verbrechen auf den Grund. Ihre erste Erkenntnis: Joseph Crackstone (William Houston), Gründervater der nahe Nevermore gelegenen Stadt, verfolgt den Plan, alle Außenseiter/innen der Gegend zu eliminieren. Unter anderem ließ er Wednesdays Vorfahrin Goody Addams beseitigen. Ein weiterer mutmaßlicher Mordfall in ihrer Familie und zusätzliche Hinweise führen die Detektivin zu Familie Gates. Die will Crackstones Mission nach dessen Unfalltod vollenden.
Im Staffelfinale enthüllen Wednesday und ihr Mitschüler Eugene, dass Nevermore-Lehrerin Marilyn Thornhill, eigentlich Laurel Gates ist.
Heißt: Sie ist eine Nachfahrin von Stadt Gründer Joseph Crackstone. Wednesday deckt den Verrat an Rektorin Weems auf, die von Laurel eine vergiftete Spritze bekommt und in Wednesdays Armen stirbt.
Laurel sammelt mit Tyler Galpin, der eigentlich das „Hyde“-Monster von Nevermore ist, verschiedene Körperteile. Anschließend erweckt sie Crackstone wieder zum Leben – und zwar mit dem Blut der gefangenen Wednesday. Ihr Ziel: die Ausgestoßenen ein für alle Mal zu vernichten. Eine Auseinandersetzung mit Wednesday und ihren Verbündeten führt zu Crackstones scheinbar endgültigem Untergang und der Gefangennahme von Tyler und Laurel.

Xavier war schon immer anders wie andere Kinder und Jugendliche eben ein "Außenseiter" Er lernt früh was es heißt auf eigenen Beinen zu stehen, dass sein Vater keine Zeit für ihn hat und ihn einfach so nicht war nimmt.
Als er alt genug ist um zur Schule zu gehen, kommt er auf die Schule für besondere Jugendlich, weit ab von seinem Vater der ihn eh schon vergessen hatte.
Eines Tages öffnete sich das Schultor und eine neue Schülerin wurde angemeldet, ihr Name war Wednesday Adams, genau die, die mich vor vielen Jahren vor dem Tot durch meine eigenen Dummheit bewahrt hatte.
Warum ich das nicht vor raus gesehen habe? Kein Plan ich hatte sie lange nicht mehr auf dem Schirm, als wir uns zu letzt sahen waren wir noch Kinder, aber sie sah aus wie damals. Vielleicht nur etwas größer aber dennoch die Selbe.
Unser Start war sehr holprig, nach einigen Komplikationen und Vorkommnissen an der Schule, verging das Jahr doch schnell und endete mit einem großen Knall und einer Sache die keiner für ja möglich gehalten hatte. Um nicht ganz den Kontakt wider zu ihr zu verlieren machte ich ihr ein Geschenk, dass es ihr unmöglich machte sich nicht zu melden.
Die Ferien standen ins Haus und eben alle und alles was die Schule besuchte, machte sich auf den Weg. Doch ich fuhr nicht nach Hause also nicht direkt, da mein Vater ehe keine Notiz von mir nimmt und auch nicht von meiner Kunst fahre ich genauer gesagt nur in das Haus meiner Eltern um nicht auf der Straße zu hocken.

Ferien was soll das sein ? Eine Zeit die man mit der Familie verbringt ? Oder mehr allein da stehet ? Man weiß es nicht oder will man es nicht wissen ? Ich könnte ja mal in die Köpfe der anderen sehen wenn ich ihnen diese Frage stelle was ihnen so einfällt aber ich Ich kannte für mich die Antwort schon Ferien sind so was von Unnötige Zeitverschwendung da ich nichts zu tun habe oder einfach nichts tun will
Bianca meldet sich ab und an um zu wissen ob ich noch Lebe oder eher um zu erfahren wie es mit mir und der kleinen Addams ausschaut was ich gut aber auch wider bescheuert finde denn da nimmt es einem doch so vor als würde sie immer hoffen das ich zu ihr zurück komme und das hab ich einfach nicht vor
Heute ist ein Tag wie jeder andere auch im Herbst das Wetter ist Mist und ich hocke mit einer Schüssel Popcorn da und sah mir einen diesen Alten Filme aus der Sammlung meiner Mutter an und dachte über Wednesday Addams nach ich wusste nicht recht was ich genau über sie denken sollte aber ich wusste das sie Zeit brauchte und Geduld wenn man mit ihr Befreundet sein will und es bleiben will braucht man eben Geduld na dem ganzen hin und her in der Schule und den Angriff hat sich unser Verhältnis gebessert
Mein Vater meinte "Ich habe euch gesehen mein Inneres Auge hat mich erleuchtet" Bla bla bla ich konnte es selber machen wenn ich das wollen würde und bei ihr will ich einfach nicht ich hörte die Klingel und sah zu Uhr
18:56 Uhr wer konnte das sein ? Ich hatte eigentlich keine Lust an die Tür zu gehen aber etwas sagte mir das ich sollte das es wichtig ist sagen wir mal das eher mein Herz als mein Kopf mich zu Tür brachte
ich machte sie auf und sah raus "Du ?" ich musste einfach leicht grinsen "Komm rein " und trat zu seite das sie ins Haus konnte vor mir stand niemand anders als Wednesday Addams "Schön das du mich besuchen kommst "

Einige Wochen hatte ich mit meiner Familie verbracht, nach den Geschehnissen auf der Academy war es noch lästiger mit meinen Eltern geworden. Sie wollten dich wirklich etwas mehr Zeit mit mir verbringen, das sie dabei trotzdem immer nur mich sich selbst beschäftigt und beim rum knutschen waren, vergasen sie wirklich gerne, was mich noch mehr nervte.
Letztlich hatte ich es auf der Academy doch irgendwo genossen, habe Freunde gefunden, welche regelmässig Kontakt zu mir halten. Etwas was noch immer ganz neu ist für mich. Meine Familie hatte jedoch mitten in den Ferien die tolle Idee in den Urlaub fliegen zu wollen. Etwas was ich gänzlich ablehnte, doch wollten meine Eltern nicht locker lassen und pochten drauf was ich mit komme. Erst als ich Dich als ausreden genommen habe, haben sie eingelenkt das ich bleiben könnte. Oder besser, dass ich bei Dir bleiben dürfte die Zeit über. Dir hatte ich dabei gänzlich unterschlagen zu sagen, dass ich heute bei Dir aufkreuzen würde und so Stand ich nun vor einer ziemlich großen Villa. Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Ich hatte einen Augenblick den Verdacht das Taxi was mich fuhr hätte sich verfahren. Aber als ich mit meinem Koffer an der Tür angekommen bin konnte ich am Klingelschild Thorpe lesen. Ich wusste zwar das Deine Familie wohlhabend ist, aber mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Ich stand wohl schon eine halbe Stunde vor Deiner Tür, überlegte ob das hier wirklich eine gute Idee wäre. Aber letztlich hatte ich doch die Klingen betätigt. Und nun hieß es wieder warten. Wenn ich Pech habe, bist Du gar nicht da. Aber nach einer Weile tut sich etwas hinter der Tür. Ich legte eine Hand auf den Griff meines Koffers welcher zum rollen wartete bis mir die Tür geöffnet wurde. Als Du schließlich vor mir stehst sehe ich auf zu Dir, lächle leicht und hebe ganz kurz die Schultern. -Kaum zu glauben, ich weiß.- Trete ein als Du mich rein bittest und sehe mich kurz um. Bis die Tür ins schloss fällt, dann sehe ich zu Dir. -Du hast gar nicht erwähnt das Du in so einem großem Anwesen lebst. Ich kann mich nicht erinnern das wir hier waren bei der Beerdigung Deiner Tante damals- Meine ich, halte meinen Koffer fest und warte kurz ab das wir weiter gehen. - Macht es Dir was aus, wenn ich ein paar Tage bleibe?- Will ich wissen von Dir.